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„Von Wüstenbrand nach Rottluff“

Am 02.01.2025 erlebten wir beim Vorwandern einen Wintereinbruch. In Chemnitz fiel Regen, ab Wüstenbrand - unserem Ausgangspunkt - fielen große nasse Schneeflocken. Auf der Totensteinstraße, parallel zur BAB 4, lagen ca. 5 cm Schnee.

Heute nun, wenige Tage später, milde Temperaturen, Sonne und relativ gut begehbarer trockener Untergrund.

Vom Bahnhof Wüstenbrand aus kamen wir auf festen Geläuf durch den Ort auf die auf der Zufahrt zur „Heidelberg-Schenke“ gut in die Höhe hinauf. Unser Weg führte weiter, um nach Überquerung der Zu- und Abfahrt zur BAB 4 auf dem Wanderweg entlang zum Rabensteiner Wald zu kommen. An einer Hütte legten wir eine Pause ein. Danach wanderten wir links abbiegend an der „Jungfernquelle“ vorbei hinauf bis zur Totensteinstraße. Diese immer in östliche Richtung entlang erreichten wir den Totenstein. Hier bot sich uns neben einer weiteren Rast der Ausblick auf einer „Strecke“, für die eine Jagdgesellschaft sorgte. Später kamen wir in die in Nähe der Burg Rabenstein vorbei Wir überquerten die Oberfrohnauer Straße und betraten einen schmalen Weg, der uns letztlich unter dem Viadukt hindurchführte. Am Außenzaun einer Kleingartenanlage erreichten wir die „Reformationseiche“ am Fuße des Hoppberges. Unser weiter Weg führte abwärts. An einer Stelle teilte sich die heutige Wandergruppe. Ein Teil lief weiter zum Rabenstein-Center, ein zweiter Burg nach links ab. Später kamen wir auf die Karl Benz Straße, die uns zur Limbacher Straße brachte. Hier stiegen wir nach 11 Kilometern und 200 Höhenmetern in die Buslinie 32 zur Heimfahrt. An der heutigen Tour nahmen 33 Wanderinnen und Wanderer teil, darunter 3 Gäste.

Auf die nächste gemeinsame Wanderung freuen sich

Ralf und Harald

Video von Tino