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12. Etappe: „Von Waldheim nach Limmritz“

Chemnitz Hbf. Schalterhalle –
Hier treffen sich die Wanderer alle.
Als WL 1 und 2 sind Ralph und ich dabei.
Vorwandern fand statt,
als die Sonne gelächelt hat.
Wanderer, die heute sich sammeln,
müssen wettermäßig rechnen mit Allem.
7 Leutchen sind heute genug,
die wir gehen zum Zug. Ich halte meinen Kopf frei,
zähle 4 Männer und der Frauen 3.
Dann kam mir in den Sinn,
in welchem Durchschnittsalter wir sind.
Zu Hause rechne ich dieses aus,
mit 82 Jahren kommt es heraus.
Gut gelaunt gehen wir los.
Frage: Warum regnet es bloß.
Mit Schirmen aufgespannt,
durchwandern wir das Waldheimer Land.
In der Ebene kommen wir gut voran,
aber was folgt für uns dann?
Pfadartige Wege mit massig Laub darauf,
zwingen uns zu vorsichtigem Lauf.
An- und Abstiege unterschiedlich schwer,
zügeln unser Wanderer-Begehr.
Routine beim Wandern zahlt sich nun aus.
Keiner gibt trotz teilweiser Ängstlichkeit auf.
Gegenseitige Hilfe, eine festhaltende Hand,
bringt uns letztlich noch gut übers Land.
Die beigefügten Fotos lassen erkennen,
wer bei heutiger Tour nicht konnte rennen.
Regelmäßiges Wandern über Jahrzehnte hinweg
lässt erkennen, den nützlichen Zweck.
Im Alter zwischen 90 und 72 Jahren,
sind wir nach Waldheim zum Wandern gefahren.
War die Tour für uns Beteiligte auch schwer,
auf einen nächsten Trip freuen wir uns schon sehr.
Beste Wandergrüße

von Ralph und Harald


Am 20.07.2025 starteten 11 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde und 1 Gästin zur 43. Triebeltalwanderung. Bis auf eine Wanderfreundin (14 km) nahmen wir alle 19 km unter die Hufe. In diesem Jahr wurden die südwestlichen Gefilde von Triebel erkundet. Es ging durch Triebel, dann hinauf zum Waldrand, wo wir herzlich vom Moosma und seinem Weibl mit Gitarrenklängen begrüßt wurden. Kurz gelauscht, den Schatten genossen und weiter ging es entlang des Europäischen Fernwanderweges E3.

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Öffentliche Wanderung des CWV am 12.04.25 über ca. 23 km und 400 Höhenmeter

Im vergangenen Jahr wurde als ein Beitrag zur europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 der „Kulturpfad Höhenweg“ eröffnet. Diesen Weg zu wandern, war heute unser Ziel. Der Weg beginnt an der Adelsberger Kirche. Dorthin gelangt man mit der Buslinie 33, die am Wochenende nur mit einem Kleinbus bedient wird. Deshalb trafen wir uns an der Haltestelle Dickensstraße, wohin man mit einem Bus des Regionalverkehrs Erzgebirge fahren kann. 32 Wanderer waren am Start, davon 20 Gäste, die sprichwörtlich aus allen Himmelsrichtungen kamen, z.B. aus Leipzig, Leisnig, Dresden, Flöha und Zwickau.

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